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Wohnen - Bronx » New York
Bronx - Bronx County
Geographie:
Fläche gesamt: 148,7 km2
Wasserfläche: 39,9 km2
Die Bronx ist der nördlichste Stadtteil New York City's und liegt als einziger Borough auf dem amerikanischen Festland. Und auch wenn der Stadtteil Marble Hill an die Bronx angrenzt, so gehört er dennoch zu Manhattan und das alles nur, weil das Flussbett des Harlem Rivers verlegt wurde.

Demographie:
Einwohner: 1.418.207
Bevölkerungsdichte: 12.731 Einwohner/km2

9% nicht-hispanische Weiße
53% Hispanics
35% Afroamerikaner
3% Asiaten

35% der Einwohner der Bronx sind nicht in den USA geboren! 15,3% stammen aus der Karibik, und 6,5% aus Süd- & Mittelamerika, 3% aus Europa und 2,2% aus Asien. 
47% der Bewohner sprechen als Muttersprache Spanisch. Zweitwichtigste Sprache ist Englisch mit 43%.

Durchschnittliches Einkommen pro Haushalt: $38.085

Die Bronx ist einer der strukturschwächsten Counties der ganzen USA! Das jährliche Prokopfeinkommen liegt hier bei $17.464, der Landesdurchschnitt hingegen bei $27.466 - rund $10.000 Unterschied. Rund 28% der Einwohner leben unterhalb der Armutsgrenze und rund 11% der Einwohner sind Arbeitslos. Besonders betroffen sind die Mexikaner und Puerto-Ricaner. Nur gut 69% haben ein High School Diploma und 18% einen Bachelor Degree. Asiaten und Weiße haben die beste schulische Bildung, Hispanics die schlechteste.

Die Bronx ist ein grüner Stadtteil, denn rund ein Viertel besteht aus Parkanlagen. Der Pelham Bay Park ist sogar drei Mal größer als der Central Park!
Hip-Hop hat in der Bronx seinen Ursprung. Graffitis zieren Hauswände und Metrozüge, doch dies gilt schon längst als Kultstatus. In den Plattenläden der Bronx entdeckt man neue Künstler, welche der Rest der Welt erst in einigen Jahren kennenlernen wird.

Wohnen - Brooklyn » New York
Brooklyn - Kings County
Geographie:
Fläche gesamt: 251 km²
Wasserfläche: 68,1 km²
Brooklyn befindet sich im äußersten Westen von Long Island und hat nur eine Landgrenze, die zu Queens. Ansonsten ist Brooklyn vom East River, der Jamaica Bay, der Upper und Lower New York Bay.

Demographie:
Einwohner: 2.559.903
Bevölkerungsdichte: 13.694 Einwohner/km²

35% nicht-hispanische Weiße
19% Hispanics
34% Afroamerikaner
12% Asiaten

37% der Einwohner Brooklyn's sind nicht in den USA geboren! 19,5% stammen aus Lateinamerika und der Karibik (Puerto Rico ausgenommen), 7,5% aus Asien und 9,7% aus Europa.
55% der Bewohner sprechen als Muttersprache Englisch. Zweitwichtigste Sprache ist Spanisch mit 17%.

Durchschnittliches Einkommen pro Haushalt: $56.015

Brooklyn hat sowohl wohlhabende Stadtviertel, aber genauso auch einfache Arbeiterviertel. Geprägt wird Brooklyn von der Künstlerszene, welche durchaus weiß, wie man das Leben genießt. Bekannt für seine Nachtclubs und bunten Festivals. 

Sehenswert sind der Botanische Garten und der Prospect Park, aber auch Coney Island sollte man nicht vergessen mit seiner berühmten Kirmes.
Backstein- und Sandsteinhäuser aus dem 19. Jahrhundert prägen das Straßenbild in den nordwestlichen Stadtteilen, dies sind zeitgleich auch die wohlhabendsten Stadtteile Brooklyn's. Zum Beispiel: Brooklyn Heights, Fulton Ferry, Vinegar Hill und Dumbo.

Im Gegensatz dazu stehen die Stadtteile East New York, Brownsville und Canarsie. Der Großteil ist von Trabantensiedlungen für sozial Schwache, den sogenannten Projects, geprägt. Perspektivlosigkeit, Armut und Kriminalität überwiegen.

Wohnen - Distrike » New Orleans
New Orleans ist in 13 Distrikte aufgeteilt.

Am Ostufer des Mississippi (East Bank) findet man French Quarter/Central Business District (District 1a&b), Central City & Garden District Area (District 2), Uptown/Carrollton Area (District 3), Mid-City Area (District 4), Lakeview Area (District 5), Gentilly Area (District 6), Bywater Area (District 7) und Lower Ninth Ward Area (District 8).

In Eastern New Orleans befinden sich die Eastern New Orleans Area (District 9), Village de L'Est (District 10) und die Venetian Isles/Lake Catherine (District 11).

Am Westufer des Flusses (Westbank) sind Algiers Area (District 12) und English Turn Area (District 13) zu finden.

Alle Distrikte unterteilen sich noch einmal in mehrere Verschiedene Nachbarschaften. So ist zum Beispiel District 1a&b unterteilt in das French Quarter (oder auch Vieux Carré) und den Central Business District. Während das French Quarter durch historische Gebäude im französischen und spanischen Kolonialstil besticht und unter anderem den Supreme Court und die Bourbon Street beheimatet, stellt der Central Business District den modernen amerkanischen Teil der Stadt mit diversen Banken und Wirtschaftsunternehmen dar. Getrennt werden beide Bereiche durch die Canal Street, die Amerikas breiteste „Straße“ (im Unterschied zu Boulevards und Avenuen) ist.


Im Gegensatz zu anderen Städten haben sich die Viertel in New Orleans nicht geplant, sondern auf natürlichem Wege entwickelt. Aus diesem Grunde ist auch oftmals eine einheitliche Einteilung nicht so einfach. Hier eine grobe Übersicht für jeden potenziellen Einwohner, anhand derer er seinen bevorzugten Wohnort finden können sollte. Natürlich finden sich in allen Vierteln Vertreter sämtlicher sozialen „Schichten“ wieder, aber einem Interessenten sollte bewusst sein, dass ein armer Schlucker im Garden District in Uptown genauso sehr heraussticht wie ein weißer Millionär in Tremé.

French Quarter
Das French Quarter ist DIE Touristenhochburg schlechthin in New Orleans und beherbergt nur einen kleinen Bruchteil der einheimischen Bevölkerung. Wer hier lebt, arbeitet in der Regel in der Tourismusbranche, oder stört sich nicht an lautem Trubel auch mitten in der Nacht. Für Familien ist diese Gegend mit Sicherheit nicht geeignet.


Uptown
Kolonialstil Villen, von Bäumen gesäumte Wohngebiete, der wunderschöne Audubon Park... Hier scheint alles wie gemalt und der Süden zeigt sich von seiner schönsten Seite. Hier fühlt es sich immer wie Sommer an und viele Leute sagen, dass man Uptown nur schwer wieder verlassen kann, wenn man einmal seinen Weg hierher gefunden hat.


Tremé
Tremé war schon früh in der Geschichte von New Orleans bekannt als das Viertel in dem die freien „People of Color“ sich angesiedelt haben und auch heute zählt es noch als Zentrum der afro-amerikanischen und kreolischen Kultur – ganz besonders in Bezug auf die moderne Brassband-Musik.


Downtown (Central Business District)
Der Central Business District ist wie der Name schon verrät in erster Linie von hohen Bürotürmen beherrscht und dient dem Wirtschaftswesen der Stadt als Heimat. Zwar gibt es vereinzelt auch Downtown Wohnungen, jedoch sind diese nicht wirklich erwähnenswert. Der Wohnbereich des CBD ist mittlerweile bekannt als Arts oder Warehouse District.


Arts/Warehouse District
In alten Industriegebäuden, die in der heutigen Wirtschaftswelt antiquiert erscheinen und noch aus einer Zeit stammen, bevor der Gütertransport via Schiff kontainerisiert wurde, hat sich die boheme Szene der Stadt breit gemacht. Dementsprechend findet man hier neben den Freigeistern, die das Viertel bewohnen auch zahlreiche Kunstgalerien, Szenebars und Museen.


Marigny/Bywater
Marigny und Bywater sind DIE angesagten Viertel in New Orleans. Noch nicht von Tourismus überschwemmt kann man diese Gegenden vor allem mit einem Wort beschreiben: bunt! Hier wird alles vermischt. Kunstszene, Familienleben, Industrie, Live Musik auf den Straßen... Und das alles in sehr farbenfrohen kreolischen Cottages und von spanischem und französischem Kolonialstil beeinflussten Häusern. Hier lebt man richtig – zumindest sagen das die Einwohner selbst, die aus allen Schichten der Bevölkerung zusammenkommen.


Mid-City
Mid-City ist DER Bereich in New Orleans, der von Familien der Middel-Class bewohnt wird. Hier gibt es kaum touristische Anlaufpunkte und man ist daher doch in den meisten Fällen unter sich. Man hat definitiv das Gefühl von seinem Automechaniker während des Wartens auf die Reparatur zu einem deftigen Teller Louisiana Crawfish Boil eingeladen zu werden. Mit den auf Einheimische zugeschnittenen Bars und Restaurants entwickelt sich hier ein verschrobener lokaler Flair, der sich zum Beispiel in der Tradition widerspiegelt, an Silvester in einem dafür vorgesehenen Gebiet ein großes Feuer aus allen Weihnachtbäumen der Gegend zu machen und anschließend Feuerwerkskörper in eben dieses Feuer zu werfen.


Algiers
In Algiers scheinen die Uhren ein wenig anders zu ticken und zudem strahlt diese Nachbarschaft verschiedenste Images nach außen ab. Die Zeit scheint hier langsamer zu vergehen und alles ist etwas entspannter, als in der Innenstadt, die von diesem zweitältesten der Stadtteile mit einer der ältesten Fähren des Landes erreichbar ist. Die Wiege des Jazz ist genau hier in Algiers und von hier stammen viele der ursprünglichen afro-amerikanischen Jazzmusiker. Andererseits herrscht in Algiers eine sehr hohe Armutsrate und hier wohnen sehr viele afro-amerikanische Familien mit niedrigem bis sehr niedrigem Einkommen. Eine weitere Tradition, die in Algiers ihren Ursprung hat ist die sogenannte „Second Line“ bei Jazz-Begräbnissen. Hinter den Organisatoren und der Brassband, die die „First Line“ bei einer solchen Parade bilden, zieht nach der eigentlichen Beerdigung eine „Second Line“ aus denen, die das Leben des Verstorbenen feiern wollen, oder einfach die Musik genießen. Dabei drehen sie oft Sonnenschirme, tanzen und schwenken Taschentücher.


Esplanade Ridge
Lange Zeit wurde diese Nachbarschaft von allen außer Acht gelassen, außer denen, die sich nichts anderes leisten konnten, jedoch sind diese Zeiten vorbei. Wer jetzt ein Haus in Esplanade Ridge besitzt sollte sich ganz genau überlegen, ob er es abstoßen will, denn in den letzten Jahren hat sich dieses Gebiet zu einem der beliebtesten der Stadt entwickelt. Alte heruntergekommene Häuser werden Renoviert, verlassene Parks werden wieder begehbar gemacht – aktuell leben hier reich und arm zum Teil Tür an Tür. Außerdem findet sich hier der Bayou St. John wieder – oder zumindest das, was noch davon übrig ist – der den Mississippi mit Lake Pontchartrain verband und einen wichtigen Handelsweg der amerikanischen Ureinwohner darstellte.


Lakeview
Direkt neben dem City Park und am namensgebenden Lake Pontchartrain gelegen, ähnelt Lakeview eher einer Vorstadt, als einer Großstadt selbst. Die meisten Bewohner sind auch Eigentümer ihrer Häuser und lassen sich dies einiges Kosten. Hier finden sich zudem viele Yachthäfen mitsamt Segelbooten und der beliebte Familien-Erlebnispark Storyland. Wer hier wohnt, der lässt sich das einiges kosten.


Gentilly, Ninth Ward and New Orleans East
Vielseitig wie die Stadt selbst – sowohl in Bezug auf Einkommen, als auch auf kulturellen Hintergrund – ist der Osten der Stadt ein aufstrebender Bereich, dem man absolut eine Chance geben sollte. Begrenzt unter anderem durch Lake Pontchartrain, den Mississippi und Lake Borgne war und ist hier nach Hurricane Katrina eine große Hoffnung und eine ganz neue Art von Architektur zu finden. Bei Spaziergängen durch das Bayou Sauvage National Wildlife Refuge sollte man aufpassen, wenn man Alligatoren über den Weg läuft, während man mehr über die Beziehung der Stadt zu seiner „wässrigen“ Umgebung lernt.


Metairie/Kenner
Eine Vorstadtgegend am Rande von New Orleans, die den New Orleans International Airport und diverse Sport-Franchises beheimatet. In den hauptsächlich vorhandenen Einfamilienhäusern leben vor allem Mittestandfamilien und ältere Paare.


Westbank
Obwohl ein Ortsfremder anhand der Karte wohl eher von „nördlich und südlich des Flusses“ reden würde, hätte ein echter Bewohner von New Orleans dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Am Westufer des Flusses gelegen haben hier Touristen nicht wirklich etwas zu suchen. Hier ist wirklich reines Wohngebiet zu finden und das meist in stadttypischen Mehrfamilienhäusern. Die Mietpreise variieren dabei natürlich – als Faustregel lässt sich festhalten, dass es teurer wird, je näher man dem touristischen Zentrum der Stadt kommt.

Eine genauere Beschreibung der Nachbarschaften im Einzelnen ist hier in englischer Sprache zu finden.

Wohnen - Manhattan » New York
Manhattan - New York County
Geographie:
Fläche gesamt: 87,5 km²
Wasserfläche: 28 km²
Manhattan ist eine Insel, welche vom Hudson River im Westen, dem East River im Osten und dem Harlem River im Nordosten, umflossen wird. Auch gehören folgende kleinere Inseln noch zu Manhattan: Roosevelt Island, Belmont Island (auch U Thant Island), Governors Island und Randall's Island/Wards Island.

Demographie:
Einwohner: 1.628.706
Bevölkerungsdichte: 27.500 Einwohner/km²

48% nicht-hispanische Weiße
25% Hispanics
14% Afroamerikaner
11% Asiaten

29% der Einwohner Manhattan's sind nicht in den USA geboren! 12,7% stammen aus Lateinamerika (Puerto Rico ausgenommen), 8,3% aus Asien und 5,1% aus Europa. Meistens sind die europäischstämmigen Einwanderer Iren, Briten, Italiener, Russen und Deutsche.

61% der Bewohner sprechen als Muttersprache Englisch. Zweitwichtigste Sprache ist Spanisch mit 23%.

Durchschnittliches Einkommen pro Haushalt: $82.459

In Manhattan leben hauptsächlich die Reichen und Schönen, denn Leben in Manhattan ist äußerst teuer. Vor allem die Upper East Side, aber auch die Upper West Side gelten als teures Pflaster. Wer hier lebt, der hat es geschafft! Was wahrscheinlich auch mit der Lage am Central Park - der grüne Lunge New Yorks -  zu tun hat. Majestätische Apartmenthäuser, elegante Wohnkomplexe und herrschaftliche Stadthäuser prägen hier die Wohngegenden. Prominenten läuft man hier auf jeden Fall über den Weg!
Die Lower East Side, Hell's Kitchen, Harlem, Washington Heights und auch Chinatown sind da schon erschwinglicher.

Wohnen - Queens » New York
Queens - Queens County
Geographie:
Fläche gesamt: 461,7 km²
Wasserfläche: 178,8 km²
Queens ist der größter der fünf Boroughs und liegt im Westen von Long Island. Auch liegen die zwei größten Flughäfen New Yorks in Queens, der John F. Kennedy International Airport und der LaGuardia Airport.

Demographie:
Einwohner: 2.253.858
Bevölkerungsdichte: 7.885 Einwohner/km²

26% nicht-hispanische Weiße
28% Hispanics
20% Afroamerikaner
26% Asiaten

48% der Einwohner Queens' sind nicht in den USA geboren! Griechen, Iren, Italiener, Juden, Asiaten, Afroamerikaner und viele mehr, sie prägen alle das Stadtbild und die Nachbarschaften. 
In Queens werden mehr als 150 Sprachen gesprochen! Es bietet somit eine unglaubliche Fülle an Sprechern und verschiedenen Sprachen.

Durchschnittliches Einkommen pro Haushalt: $64.987

In Queens findet meisten Menschen aus der Unter- und Mittelschicht ein Zuhause. Bei manchen Vierteln Queens' könnte man meinen man wäre in einer Kleinstadt und nicht in einer Millionenmetropole wie New York. Denn in Queens gibt es nicht nur die typischen Häuserblocks, sondern auch zahlreiche Einfamilienhäuser mit weiten Gärten. Aber auch Sozialwohnungssiedlungen wie Queensbridge sind in Queens zu finden. Die Siedlung ist als soziale Brennpunkt bekannt und hat eine der höchsten Kriminalitätsraten der ganzen Stadt!
Queens ist bekannt für seine ethnische Diversität und als Mekka für Musikfans, da es früher eine große Rolle in der Musikgeschichte spielte. Musiker wie Luis Armstrong und Ella Fitzgerald fanden damals Zuflucht in Queens.

Wohnen - Staten Island » New York
Staten Island - Richmond County
Geographie:
Fläche gesamt: 265,5 km2
Wasserfläche: 114 km2
Wie der Name schon sagt handelt es sich bei diesem Borough um eine Insel und liegt weiter abseits als jeder andere Borough. Nur durch die Fähre und die Verrazzano-Narrows Brücke ist Staten Island mit den anderen Boroughs verbunden. Nur ein schmaler Kanal trennt die Insel vom Bundesstaat New Jersey. 1993 hätten sich die Einwohner der schönen Insel fast vom Big Apple losgesagt! 

Demographie:
Einwohner: 476.143
Bevölkerungsdichte: 3.094 Einwohner/km2

60% nicht-hispanische Weiße
19% Hispanics
11% Afroamerikaner
10% Asiaten

23% der Einwohner Staten Island's sind nicht in den USA geboren!
70% der Bewohner sprechen als Muttersprache Englisch. Zweitwichtigste Sprache ist Spanisch mit 10%. Danach folgen Russisch und Italienisch mit 3% und Chinesisch mit 2%.

Durchschnittliches Einkommen pro Haushalt: $79.267

Staten Island ist im Vergleich zu den anderen Boroughs dünn besiedelt und besitzt Vorstadtcharakter, was sie besonders für Familien attraktiv macht.
Umgeben von langen Sandbänken, feinsandige Strände - genau das zieht die Touristen nach Staten Island und macht die Insel so attraktiv. Es gibt malerische Wohnhäuser aus dem Mittelalter und versetzen einen fast schon in ein Märchen. Hier setzt man auf Ferienwohnungen statt Hotels. Und auch an Freizeitaktivitäten an der frischen Luft mangelt es nicht: surfen, tauchen, schwimmen, angeln, Spazierengehen und Beachvolleyball.