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A wie Alkohol » USA-ABC
Auto fahren darf man in Amerika schon mit 16 Jahren. Alkohol trinken aber erst mit 21! Nicht, dass das die jüngere Bevölkerung vom Feiern und Trinken abhält. Nicht umsonst gibt es einen grassierenden Schwarzmarkt für gefälschte Ausweise. Der Kauf von Alkohol ist in der Mehrheit der Bundesstaaten nur in sogenannten Liquid Stores möglich, wo vor allem Liebhaber von Hochprozentigem ihrem Genuss nachkommen können. Hier finden regelmäßige strenge Kontrollen statt, um sicher zu stellen, dass kein "harter" Alkohol an Jugendliche verkauft wird. Bier und Wein kann man theoretisch auch im Supermarkt kaufen, aber nur, wenn man eben über 21 Jahre alt ist. Generell muss für den Ausschank von Alkohol eine Lizenz erworben und jährlich erneuert werden. Im Bundesstaat New York wird Alkohol in den Bars zwischen 8:00 - 4:00 Uhr ausgeschenkt, sonntags von mittags bis 4:00 Uhr. Das öffentliche Trinken ist in New York City untersagt! Auch das Führen eines KFZs ist unter Alkoholeinfluss strengstens Verboten und wird hart bestraft.

Ein bisschen entspannter ist da die Lage in New Orleans. Hier darf auch öffentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken (und gefeiert) werden. Doch auch hier sollte man sich an die Promillevorgaben und Altersbegrenzungen halten.

Allgemeines » New Orleans
New Orleans, auch bekannt als „The Big Easy“, „The Crescent City“, „The City that Care Forgot“ oder einfach „NOLA“ ist die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana mit ungefähr 390.000 Einwohnern (Stand 2018) in der Stadt direkt und 1,275 Millionen Einwohnern in der Metropolregion. Direkt am Mississippi River gelegen hat sie einen der Haupthäfen der Vereinigten Staaten von Amerika und dient als kommerzieller und ökonomischer Dreh- und Angelpunkt für die Golfküstenregion des Landes.


Die Stadt ist bekannt für ihren Status als Wiege des Jazz, die kreolische Küche, den einzigartigen Akzent der Menschen dort und nicht zuletzt für die zahlreichen Festivals und Feierlichkeiten, allen voran Mardi Gras. Symbolbilder für New Orleans sind zudem die Gebäude im französischen und spanischen Kolonialstil in der historischen Altstadt („French Quarter“) und das ausgeprägte Nachtleben entlang der Bourbon Street.

Aufgrund ihrer Lage knapp über dem Meeresspiegel, hohem Regenaufkommen und den immer wieder vorkommenden Hurricanes in der Region ist New Orleans anfällig für Überschwemmungen, denen man mit der Installation von vielen Dämmen und Entwässerungspumpen entgegenzuwirken versucht.

Bei Jahresdurchschnittstemperaturen von 25°C herrscht in New Orleans auch in den Wintermonaten ein mildes Klima, während zwischen Mai und September regelmäßig Temperaturen über 30°C erreicht werden.

Politisch gesehen ist New Orleans mit nahezu 80% der dortigen Wähler fest in demokratischer Hand, wobei die Politiker neben Überschwemmungsschutz sehr stark mit einer außergewöhnlich hohen Mordrate zu kämpfen haben.

Im Gegensatz zu anderen Städten gibt es in New Orleans kein U-Bahn Netz. Hier wird in erster Linie auf Streetcars (eine Art Straßenbahn) und Fahrräder gesetzt, wenn man nicht mit dem Auto fahren will.

Allgemeines » New York
New York City, kurz New York oder einfach NYC, auch bekannt als „Big Apple“ oder „Die Stadt, die niemals schläft“ ist eine Weltstadt an der Ostküste der USA und liegt im Bundesstaat New York. New York hat rund 8,4 Millionen Einwohner uns ist damit die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten und auch die mit den höchsten Lebenshaltungskosten. In der Metropolregion leben gut 19 Millionen Menschen und dies macht sie zu einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze auf der ganzen Welt. Hier finden sich viele internationale Konzerne und Organisationen wie zum Beispiel die Vereinten Nationen. Darüber hinaus gilt der Hafen von New York als einer der wichtigsten an der Ostküste der USA.

Die Stadt gilt als das kulturelle und künstlerische Zentrum der Ostküste und ist für ihre gelben Taxis (Yellow Cabs) und die unglaublichen Vielfältigkeit der Menschen die dort leben bekannt. Der Times Square und der Broadway sind wohl mit die größten Menschenmagneten. Viele aufstrebende Schauspieler zieht es an den Broadway, wo sie auf ihren großen Durchbruch hoffen. Aber auch Unternehmer versuchen in dieser Weltmetropole ihr Glück. Wer es hier geschafft hat, der kann es überall schaffen! Und was assoziiert man mehr mit New York City als die Freiheitsstatue!? Genau, nichts! Ein Symbol der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten, die sich jeder verspricht, der in die USA auswandert.

Ein feuchtes Kontinentalklima sorgt in NYC für kalte Winter und heiße, feuchte Sommer. Durch die Lage an der Küste sind die Winter nicht ganz so kalt, wie im Landesinneren. Tagsüber liegen die Temperaturen in der Regel über dem Gefrierpunkt, was aber nicht bedeutet, dass es in New York nicht schneit! Im Winter gibt es oft Schnee, aber auch Regen. Im Januar können die Temperaturen sogar auf unter -20°C fallen. 2006 gab es sogar eine Rekordschneehöhe von 68 Zentimetern! Der Frühling ist angenehm warm und bis Mitte Mai klettern die Temperaturen dann auch schon auf 25°C bis 30°C. Die Sommermonate sind in der Regel drückend heiß und schwül. Mit bis zu über 30°C. Die höchste je gemessene Temperatur liegt bei 41°C im Juli. Im Herbst gibt es dann wieder milde Temperaturen, sonnige Tage und die Luftfeuchtigkeit ist nicht mehr so hoch.

Im Laufe der letzten 100 Jahre war New York mehr in demokratischer Hand und so kann man wohl sagen, dass die Demokraten hier die Vorherrschaft haben, auch wenn es ein paar republikanische Bürgermeister gab! Der Politik verdankt New York seine Nulltoleranzstrategie (Zero Tolerance Policy). Die Polizei schreitet konsequent ein um so Straftaten bereits im Anfangsstadium aufzudecken und/oder zu verhindern. Die Nulltoleranzstrategie machte New York sicherer und sorgte für einen Wirtschaftsaufschwung, da sich die Menschen wieder nachts im Freien sicher fühlten. Dies führte allerdings auch zu mehr Misstrauen bei der Afroamerikanischen Bevölkerung beziehungsweise den People of Color und anderen Minderheiten gegenüber der Polizei.

Die meisten New Yorker benutzen tatsächlich öffentliche Verkehrsmittel - wie unamerikanisch! Das Straßenbild ist vor allem von den über 12.000 gelben Taxis (Yellow Cabs) geprägt. Nur rund 50% der Fahrzeuge auf den Straßen Manhattans sind Privatfahrzeuge. Grund dafür sind hohe Parkgebühren und hohe Gebühren für Brücken und Tunnel.

Neben den zahllosen Taxis verfügt New York über ein ausgedehntes U-Bahn Netz (407,2 Kilometer) mit 27 Linien und 476 Bahnhöfen, welches zu den größten der Welt zählt. In weiten Streckengebieten bietet es einen 24h-Service. Die U-Bahn wird auch Subway genannt. Auf Staten Island verkehrt die Staten Island Railway. Darüber hinaus gibt es ein gut ausgebautes Busnetz mit rund 235 Linien. Auch fahren in New York Fähren. Es gibt 29 Fährlinien. Die kostenlose Staten Island Ferry verbindet dabei Staten Island mit Manhattan. Auch gibt es zahlreiche kommerzielle Fähren über den Hudson, unter anderem verbinden manche Fähren Brooklyn mit Manhattan.