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J wie Jazz » USA-ABC
Wiege des Jazz. Mekka des Jazz. Über nichts wird zwischen New York und New Orleans so ausgiebig diskutiert, als darüber, wo denn nun die wirkliche Heimat dieser Musikrichtung angelegt ist. Historisch gesehen entstand Jazz zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts aus der Musik der Marching Bands im Süden, Kirchenliedern, Spirituals/Gospel, Blues, Cakewalk und Ragtime in New Orleans. Die heute New Orleans Jazz genannte Urform wurde ausschließlich von People of Color gespielt. Die weiße Spielart des New Orleans Jazz wurde Dixieland genannt. Heutzutage wird immer noch Jazz im Süden gemacht, aber die meisten „modernen“ Jazzmusiker sehen eher New York als das künstlerische Zentrum der Musikart an. Kleine verrauchte Clubs mit einer Beleuchtung, die bestenfalls als „schummrig“ zu bezeichnen ist, gibt es in jeder Nachbarschaft und an jeder Ecke. Aber heute ist Jazz auch nicht einfach nur Jazz. Es gibt mehr Unterarten, als man sich vorstellen kann und die Unterscheidung ist nicht immer einfach. Swing, Bebop, Cool Jazz, Hard Bop, Fusion, Modern Creative, Acid Jazz, M-Base, Nu Jazz, Electroswing... Und das sind bei weitem nicht alle Begriffe für eine Musikrichtung, die vielleicht aus dem Mainstream verschwunden ist, sich aber dennoch großer Beliebtheit bei Kennern erfreut.

J wie Jura(studium) » USA-ABC
I PASSED MY BAR EXAM
WAS IT WORTH IT?
ASK ME AGAIN IN A FEW YEARS

aka Wie werde ich ein Anwalt?


Was müsst ihr mitbringen?

1. Ehrgeiz
2. Logisches Verständnis
3. Geld - oder die Nerven, am Ende mit einem Schuldenberg von mehreren Tausend Dollar (im 6-stelligen Bereich) dazustehen; aber hey, immerhin stehst du ein paar Jahre später als Topverdiener da.
4. Einen Schulabschluss



Nach der High School habt ihr es einfach, denn ihr braucht nur einen vierjährigen Bachelor zu machen. In was? Das ist eigentlich schnurzegal, ihr könntet sogar wie Elle Woods mit einem Modestudium zur Law School gehen. Für die besonders Ehrgeizigen gibt es pre-law Programme, und mal ganz ehrlich, wenn du Jura studieren willst, bist du doch ehrgeizig und kompetetiv.


Du musst dann nur noch eine gute Punktzahl im LSAT, dem Auswahltest für Juristen erzielen, und mit deinem Gesamtpaket eine der Law Schools im Lande überzeugen. Dort wirst du 3 Jahre lang alles geben was du hast, um überhaupt mithalten zu können. Die Law Schools lieben es sich tough zu geben und ihre Studenten dürfen leiden.

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In deinen Semesterferien solltest du dich am besten nicht auf deiner faulen Haut ausruhen, sondern Praktika in Anwaltskanzleien übernehmen.


Wenn du dein Studium abgeschlossen hast, bist du zwar um 60.000 bis 200.000 Dollar ärmer, aber dafür hast du einen Juris Doctor, J.D. Mit dem Doktortitel solltest du aber vielleicht nicht so angeben. Für gewöhnlich bist du um die 27 Jahre alt.


Leider kannst du jetzt immer noch nicht praktizieren, sonder musst zeigen, was du bisher gelernt hast: Multiple Choice Fragen in sehr kurzer Zeit zu beantworten. Das Bar Exam ist deine letzte Hürde und verlangt meistens über 2 Tage noch einmal alles von dir ab. Danach bist du aber für den Bundesstaat als Anwalt zugelassen.


Jetzt kommt der Kampf um die Plätze in den guten Kanzleien. Je besser deine Uni, deine Noten und dein gewinnendes Lächeln, umso höher stehen deine Chancen. Kaum einer ist so verrückt, jetzt seine eigene Kanzlei zu starten.


Du beginnst immer als Associate. Die größeren Firmen unterscheiden gerne zwischen Junior und Senior Associate, um euch klein zu halten anzuspornen, voran zu kommen. Associates arbeiten entweder allgemein an Fällen oder sind bestimmten Partnern zugeordnet. Je mehr Erfahrung ihr habt, umso mehr Verantwortung bekommt ihr übergeben.


Zumindest kannst du jetzt anfangen deine Schulden abzubezahlen, immerhin sind bereits die Einstiegsgehälter nicht übel und selbst bei kleineren Kanzleien verdienst du nach wenigen Jahren über 100.000 Dollar im Jahr. Du kannst aber auch schon anfangen zu sparen, wenn du eines Tages Partner werden willst, oder gar mehr.


Nach normalerweise sechs bis neun Jahren wirst du Partner in einer Firma, meistens noch einmal unterschieden in Nicht-Teilhaber (ein paar Stimmrechte) und Teilhaber (dir gehört ein kleiner Teil der Firma und damit kommen mehr Rechte). Auch hier könnt ihr nach ein paar Jahren zum Senior Partner aufsteigen, was mit mehr Verantwortung, aber auch mehr Rechten einher kommt. Und natürlich mehr Geld. Wenn ihr Partner seid, habt ihr für gewöhnlich ausgesorgt.


Du willst aber noch mehr? Dann bleibt dir nur noch deine eigene Firma zu gründen, Named Partner (dein Name steht mit an der Türe!) oder Managing Partner zu werden. Als Managing Partner stehst du allen anderen vor, aber wenn du schlau bist, gibst du interessante Bereiche an deine Named und Senior Partner ab. Von hier aus geht es nicht höher, außer du wirst zum Richter berufen.



Du willst aber gar nicht sofort in eine der Kanzleien, sondern lieber dem Staat dienen? Dann kannst du im jeweiligen District Attorney's Office als Staatsanwalt arbeiten (amerikanisch: Prosecutor, Assistant district attorney). Dann kannst du Leute anklagen und tolle Deals anbieten. Mit harter Arbeit darfst du sicher auch an die großen Fälle heran, die Wellen schlagen. Wie du Disctrict Attorney wirst? Als Anwalt mit Barexamen hast du alle Voraussetzungen, du musst nur noch die Leute überzeugen, dich zu wählen. Das ist dann doch ein sehr politisches Amt, kann aber auf seine Weise sehr spannend sein (mal The Good Wife gesehen?).

Juilliard School » New York
Die Juilliard School genießt internationale Berühmtheit. Sie ist ein Konservatorium und eine Schauspielschule. Viele Musiker und angehenden Schauspieler träumen davon hier angenommen zu werden und an der Juilliard ihre Ausbildung zu machen. An der Juilliard studiert allerdings nur die Elite der Elite, denn hier studieren gerade einmal 800 Studenten und das ist wirklich sehr wenig, wenn man die Zahlen mit anderen Universitäten dieser Bekanntheit vergleicht! Die Schule ist dafür bekannt herausragende Musiker und darstellende Künstler hervorzubringen und auch so einige weltberühmte Schauspieler haben hier studiert. Der Traum vieler, der leider nur für wenige je in Erfüllung ging.

Studenten: ca. 800
Mitarbeiter: ca. 340
Trägerschaft: privat
Studiengebühren: $48.000
Aufnahmequote: 7%

Programs:
Liberal Arts
Music
Drama
Dance

Genauere Infos findet ihr hier hier