17.08.2021, 11:37 - Wörter:
Say you won't let go
, Gast, Gast
am 26.11.2018
am 26.11.2018
Das leichte Ziehen an seinen Haaren, entlockte Arian ein leises, wenn auch wohliges Knurren. Es war schon vorgekommen, dass Frauen an seinen Haaren gezogen hatten, wenn er sie oral befriedigt hatte, jedoch hatte es niemals auch nur annähernd den gleichen Effekt auf ihn gehabt, wie in diesem Moment. Es war erstaunlich, wie sehr sie aufeinander reagierten. Vor wenigen Wochen waren sie noch Fremde gewesen und nun waren sie hier, schenkten sich einander und fühlten Dinge, die kaum mit Worten zu beschreiben waren. Jedenfalls erging es Arian so. Er fühlte das Kribbeln in seinem Magen, welches durch die Anziehung auf Benito ausgelöst wurde. Er spürte sein Herz, welches vor Aufregung und Liebe unaufhörlich wild vor sich hin schlug. Und er fühlte die die Erregung, die allein auf Grund von Benitos Lauten zu Stande gekommen war. Er regierte mit jedem Zentimeter seines Körpers und er liebte es. Genauso sehr, wie die Tatsache, dass auch Benito ihm hoffnungslos verfallen war – zumindest schien es so. Er wand sich unter ihm, stöhnte, presste sich ihm entgegen und riss an seinen Haaren, sodass Arian leise aufkeuchte und abermals knurrte. Beinahe schon beleidigt sah Arian auf, als Benito die Hand aus seinen Haaren löste und sie neben seiner Hüfte ablegte. Aris Hand fand die Länge seines Freundes und übernahm die Bewegung seines Mundes, damit er diesen kurz lösen konnte.
Weil Arian es nun nicht länger aushielt, legte er seine Lippen abermals um Benitos Schaft, um ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er saugte, er leckte und forderte Benito heraus. Wie lange er wohl noch durchhalten würde? Nicht mehr allzu lange, wenn man die Art seiner Bewegungen richtig interpretierte. Benito wurde schneller, wölbte sich, stemmte sich regelrecht gegen die Kissen. Arians freie Hand, die sich zuletzt ein selbst ein wenig gestreichelt hatte, fand ihren Weg zu Benitos Hüften, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Er presste den Jüngeren etwas in das Sitzkissen des Sofas, sodass er nicht heftig vorstoßen und damit eventuell den Würgereflex auslösen konnte. Das hätte gerade noch gefehlt. Wenn ihm schlechte geworden wäre, wäre Arian vermutlich in Grund und Boden versunken, weil es absolut peinlich gewesen wäre. Arians Bewegungen wurden zeitgleich schneller, inniger, bis das laute Stöhnen seines Freundes über die Dachterrasse klang. Arian schmeckte mit einem Mal die leicht salzige Flüssigkeit. Sie breitete sich auf seiner Zunge aus und er seufzte. Daran könnte er sich wirklich gewöhnen, auch wenn es bis vor zwei Monaten komplett unwahrscheinlich gewesen war, es jemals wirklich auszuprobieren. Umso mehr liebte Arian es nun seinen Freund schmecken zu können. Er leckte jeden noch so kleinen Tropfen auf, grinste frech und ließ dann von Benitos empfindlichen Glied ab. Sein Blick wanderte nach oben, dabei schluckte er den letzten Rest und strahlte ihn an.