31.07.2021, 17:51 - Wörter:
Szeneninformationen
Charaktere: Gast & Gast
Szeneneinstellung: private Szene & feste Postreihenfolge
Datum: 26. November 2018
Ort: Valerios und Arians Dachterrasse | Rückzugsort
Szeneneinstellung: private Szene & feste Postreihenfolge
Datum: 26. November 2018
Ort: Valerios und Arians Dachterrasse | Rückzugsort
Schließlich legte er seine langen Finger um Benito, um ihn aufrecht zu positionieren, damit er besser an ihn herankommen konnte. Ein Blick auf seinen harten Schaft reichte vollkommen aus, um Arian leise zum Stöhnen zu bringen. Nur kurz machten sich seine Gedanken auf die Reise und stellten sich vor, wie es wohl wäre ihn in sich zu spüren. Ob es wohl ein merkwürdiges Gefühl war? Oder würde es sich so verdammt gut anfühlen, wie in dem Augenblick, wenn er ihn tief in den Mund nahm. Früher oder später, und da war Arian sich sicher, wollte er es probieren. Er wollte Benitos Länge in sich spüren und wissen, wie es sich anfühlte. Doch für den Anfang sollten die Rollen vertauscht bleiben und Arian derjenige sein, der den anderen gut fühlen ließ. Seine Zunge leckte einmal über die empfindliche Spitze, ehe er sie einmal der Länge nach den Schaft entlang gleiten ließ. Die Töne, die der Jüngere von sich gab, waren wie Musik in seinen Ohren und er wollte mehr. Darum knurrte Arian leise, als er sich etwas höher zog und Benitos Penis näher holte, um seinen Mund enge um ihn zu legen. Den Blick auf seinen Freund gerichtet, nahm er ihn so tief es ihm nur möglich war auf. Er saugte, er leckte, er stöhnte. Er hatte wahnsinnigen Gefallen daran gefunden Benito mit dem Mund zu befriedigen und darin eines seiner neuen Lieblingshobbies entdeckt. Wenn es nach ihm gegangen wäre, so hätte er dies stundenlang machen können. Die Finger seiner freien Hand legten sich nun an den unteren Teil von Benitos Mitte und begannen seine Hoden zu streicheln, während sein Mund an ihm auf und ab glitt. Gott, diese Laute… die Art und Weise wie Benito sich fand. Arian kam nicht umher sein eigenes Becken ein wenig nach vorne zu bewegen, um ein wenig Reibung zu erlangen. Das hier war einfach zu heiß und Benito ein Gott, der ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb.