21.05.2021, 20:44 - Wörter:
truly, madly, deeply
, Gast, Gast
am 25.11.2018
am 25.11.2018
Die Wollsocken mit Katzenmuster konnten an diesem Abend leider nicht seine Füße wärmen, aber zum Glück war es gar nicht nötig, da im Apartment eine angenehme Wärme herrschte, inklusive Fußbodenheizung. Er hatte beim Kommen noch kurz gelüftet und anschließend die hochmoderne Heizung hochgepegelt – auch mit dem Hintergedanken, dass sie es warm benötigten, würden sie sich beide erst einmal von ihrer Kleidung befreit haben. Und später, wenn der Schweiß auf der Haut langsam abkühlte und sie sich in die weiche Decke kuscheln konnten.
Dass Valerio starrte, fiel ihm mit stiller Genugtuung auf, noch ließ er sich aber nicht von diesem eindringlichen Blick einlullen, sondern gab zunächst seinen Ärger preis. Der reagierte glücklicherweise viel weniger aggressiv als normal, obwohl der leicht scharfe Ton Emilio doch ein kleines Lächeln entlockte.“Ja!“ , gab er nachdrücklich zurück, denn ja, aus seiner Sicht hatte Valerio hier etwas gutzumachen, dafür, dass er ihn tagelang auf seine Nachrichten hatte warten lassen, während Emilio miserabel vor seinem Handy gehangen und sich betrunken hatte. Es war ein wenig peinlich, dass Valerio viel davon mitbekommen hatte, da ihm die Löschfunktion erst viel zu spät in den Sinn gekommen war. Also quasi dann, als schon die blauen Häkchen im Chat aufgetaucht waren, was bedeutete Valerio hatte auch seine peinlichen, gelallten Sprachmemos angehört.
Statt es tatsächlich wieder gut zu machen, schlenderte Valerio an ihm vorbei und zum Bett, auf das er sich lässig fallen ließ. Emilio behielt es sich vor einen Moment lang noch empört zu sein, eigentlich hatte er erwartet dass Valerio ihn mit seinen Küssen wortwörtlich den Boden unter den Füßen ziehen und auf das besagte Bett tragen würde. Oder so ähnlich. Jetzt konnte Emilio nur entsetzt beobachten, wie Val seine letzten Schnüre verdrückte und ihn mit gesenkten Lidern und einem leicht neckischen Blick betrachtete. Pyjamaparty, pft.
Er rollte mit den Augen, ehe er ebenso zum Bett schlenderte und dann kurzerhand auf den anderen krabbelte. Jetzt über ihm, machte er es sich auf Vals Hüfte bequem, während sich seine Hände unter den Stoff von Vals T-Shirt schoben und dort warme Haut ertasteten. Als er eine aufkommende Gänsehaut spürte, musste er leicht triumphierend grinsen.“Jep, Pyjamaparty.“ , gab er knapp zurück, ließ aber keinen Zweifel, dass er alles andere vorhatte als eine Pyjamaparty zu schmeißen. Seine Hände wanderten forschend über Vals Bauchmuskeln und blieben dann neckend am Gürtel liegen.
Er ergriff die Chance, als Val die letzte Erdbeerschnüre zerkaute und beugte sich vor, um das andere Ende mit seinem Mund zu schnappen und nun seinerseits abzuknabbern. Dabei fing er Vals Blick auf. Er wartete, bis sich ihre Münder trafen und drückte dem anderen einen schnellen Kuss auf die Lippen, ehe er sich wieder aufrichtete.“Wie war das Wochenende?“ , fragte Emilio kauend, vollkommen unschuldig im Vergleich zu seiner vorherigen, neckenden Geste. Sein Po hatte er noch fest auf Vals Hüften platziert und auch seine Fingerspitzen geisterten wieder neckisch über die freigelegte Haut unter dem T-Shirt, das nun einige Zentimeter nach oben geschoben war.
Dass Valerio starrte, fiel ihm mit stiller Genugtuung auf, noch ließ er sich aber nicht von diesem eindringlichen Blick einlullen, sondern gab zunächst seinen Ärger preis. Der reagierte glücklicherweise viel weniger aggressiv als normal, obwohl der leicht scharfe Ton Emilio doch ein kleines Lächeln entlockte.
Statt es tatsächlich wieder gut zu machen, schlenderte Valerio an ihm vorbei und zum Bett, auf das er sich lässig fallen ließ. Emilio behielt es sich vor einen Moment lang noch empört zu sein, eigentlich hatte er erwartet dass Valerio ihn mit seinen Küssen wortwörtlich den Boden unter den Füßen ziehen und auf das besagte Bett tragen würde. Oder so ähnlich. Jetzt konnte Emilio nur entsetzt beobachten, wie Val seine letzten Schnüre verdrückte und ihn mit gesenkten Lidern und einem leicht neckischen Blick betrachtete. Pyjamaparty, pft.
Er rollte mit den Augen, ehe er ebenso zum Bett schlenderte und dann kurzerhand auf den anderen krabbelte. Jetzt über ihm, machte er es sich auf Vals Hüfte bequem, während sich seine Hände unter den Stoff von Vals T-Shirt schoben und dort warme Haut ertasteten. Als er eine aufkommende Gänsehaut spürte, musste er leicht triumphierend grinsen.
Er ergriff die Chance, als Val die letzte Erdbeerschnüre zerkaute und beugte sich vor, um das andere Ende mit seinem Mund zu schnappen und nun seinerseits abzuknabbern. Dabei fing er Vals Blick auf. Er wartete, bis sich ihre Münder trafen und drückte dem anderen einen schnellen Kuss auf die Lippen, ehe er sich wieder aufrichtete.