14.12.2020, 20:58 - Wörter:
let's face it. a nice creamy chocolate cake does a lot for a lot people.
, Gast, Gast
am 12.07.2020
am 12.07.2020
Kennt ihr diese Tage…die, wo absolut alles schief lief, was eben so schief gehen konnte? Meistens sind es die Montage, die einfach blöd verlaufen. Und aus genau diesem Grund hasste Ilía Montage schon aus Prinzip. Sie verliefen im seltensten Fall gut! Und als heute Morgen um acht Uhr ihr Handy klingelte und auf dem Display die Nummer vom Hotel vor sich hin blickte, hatte sich die junge Frau erst mal die Bettdecke wieder über den Kopf gezogen. Sie konnte es nicht glauben, dass ausgerechnet an ihrem einzigen freien Tag in dieser Woche das blöde Hotel anrief. Man durfte ejtzt nicht denken, das die Blondine ihren Job nicht mag –denn das tat sie! Sogar sehr. Aber wenn man fast vierzehn Tage ohne freien Tag durchgearbeitet hat, dann hat man einen freien Tag verdient. Nachdem sich Ilíatheia dann doch aus dem Bett gequält hat und zuerst ihre Kaffeemaschine angeschmissen hatte, entschloss sie sich, ihre geliebte Arbeit zurückzurufen, während sie in ihren Morgenmantel schlüpfte. „Miss Dunry!!!“, rief es ihr direkt so laut entgegen, dass Ilía das Telefon ein Stück entfernt halten musste. „Was ist los, Emmy?“, die Frage konnte sich die stellvertretende Hotelmanagerin eigentlich sparen – sie ahnte schon, was passiert war. Beziehungsweise es waren zwei Möglichkeiten…
Nach einem Telefonat was ungefähr 10 Minuten ging, durfte Ilíatheia 8 Minuten die aufgebrachte Hotelmitarbeiterin beruhigen und ihr versichern, dass sie ihren Job nicht verlieren würde. Die gute Frau am Ende der Leitung verlor fast die Fassung, als ihr erzählt wurde, das Ilíatheia erst in maximal einer Stunde da sein konnte. In dieser Zeit trank diese gemütlich ihren Kaffee aus und sprang unter die Dusche – eine Pflicht, immerhin musste sie jeden Tag wie aus dem Ei gepellt ausschauen. Und sie hätte es sehr begrüßt, heute einfach mal in Jogginghose aus der Couch zu liegen.
Nachdem sich Ilíatheia in ihren schwarzen Hosenanzug geworfen hatte und die dazu perfekt passenden Pumps machte sie sich auf den Weg um das ihr bevorstehende Desaster zu lösen.
Das die Stimmung der Mitarbeiter bei der Ankunft ihrer Chefin miserabel war, merkte Ilía sofort- aber ausnahmsweise lag es nicht an ihr, weil sie Rüffel verteilte- zumindest noch nicht! Aber alle hatten Sorge, dass es Ärger gab und dabei war es egal von wem. „Wo ist er?“, fragte Ilíatheia kurz angebunden und presste ihre schmalen Lippen aufeinander und hob eine Augenbraue. Ihre Hände stemmte sie in ihre Hüften und wartete auf eine Antwort ihres Gegenübers. „In der Küche ...“, nuschelte dieses und die Blondine fuhr mit dem Fahrstuhl ein Stockwerk tiefer. Kaum betrat sie die riesige Hotelküche, wusste sie nicht so rech, ob sie lachen oder weinen sollte…Da der Tag aber einfach so fantastisch begann, prustete Ilíatheia ungehalten los, als sie das Chaos sah, was der Küchenchef angerichtet hat. „Pedro!“, rief sie dann und hatte Probleme sich wieder ein zubekommen. „Sag mir…was hat diese „wunderschöne“ Hochzeitstorte dir getan, mh?“, mit einem breiten Grinsen ging sie zu dem Küchenchef, sah ihn fragend an und zog einmal ihren Zeigefinger durch die Torte, die in tausend Einzelteilen auf der Arbeitsfläche verteilt war. „Hast du diesmal mit dem Baseballschläger zugeschlagen?“, ganz ohne Sticheln ging es nicht, denn sie wusste ganz genau, wie speziell ihr Küchenchef war. „Ach Pedro..“, mit der linken Hand tätschelte sie ihm die Schulter und in diesem Moment klingelte das Diensthandy der Blondine. „Ja, ist in Ordnung, ich komm‘ hoch.“, war das einzige und sie wandte sich wieder Richtung Fahrstuhl zu. „Mach das bitte sauber, ja? „, sie legte dabei ihren Kopf etwas schief und dabei musste sie immer noch ein wenig grinsen.
Beim betreten des Foyers entdeckte die junge Frau schon direkt eine ihrer wenigen Freundinne, die ziemlich vollgepackt schien. „Charlie, hey!“, rief sie erfreut und lächelte die junge Frau an. „Schön dass du da bist. Soll ich dir was abnehmen?“, fragte Ilía und deutete auf die Schachteln. „Ich will ja nicht, das du was von dem kostbaren Gut runter wirfst.“, sie zwinkerte ihr kurz zu und dann hellte sich Ilíatheia Miene auf. „Ich hoffe, du hast mir was Schönes mitgebracht. Aber so wie ich dich kenne, hast du mich nicht vergessen.“, das Lächeln wurde breiter und die Blondine ging vor Richtung des Büros was sie derzeit im Erdgeschoss bewohnte. „Wie geht’s dir? Haben uns ja jetzt schon eine Weile nicht mehr gesehen – was schade ist.“, leichte schüttelte sie bei dieser Aussage ihren blonden Schopf und hielt Charlie die Tür auf. „Setz dich, willst du was trinken? Kaffee?“, in gleichem Augenblick griff sie zur Wasserkaraffe auf dem Sideboard und goss sich selbst etwas ein und setzte sich Charlie gegenüber und blickte erwartungsvoll von den Schachteln zu Charlie.
Nach einem Telefonat was ungefähr 10 Minuten ging, durfte Ilíatheia 8 Minuten die aufgebrachte Hotelmitarbeiterin beruhigen und ihr versichern, dass sie ihren Job nicht verlieren würde. Die gute Frau am Ende der Leitung verlor fast die Fassung, als ihr erzählt wurde, das Ilíatheia erst in maximal einer Stunde da sein konnte. In dieser Zeit trank diese gemütlich ihren Kaffee aus und sprang unter die Dusche – eine Pflicht, immerhin musste sie jeden Tag wie aus dem Ei gepellt ausschauen. Und sie hätte es sehr begrüßt, heute einfach mal in Jogginghose aus der Couch zu liegen.
Nachdem sich Ilíatheia in ihren schwarzen Hosenanzug geworfen hatte und die dazu perfekt passenden Pumps machte sie sich auf den Weg um das ihr bevorstehende Desaster zu lösen.
Das die Stimmung der Mitarbeiter bei der Ankunft ihrer Chefin miserabel war, merkte Ilía sofort- aber ausnahmsweise lag es nicht an ihr, weil sie Rüffel verteilte- zumindest noch nicht! Aber alle hatten Sorge, dass es Ärger gab und dabei war es egal von wem. „Wo ist er?“, fragte Ilíatheia kurz angebunden und presste ihre schmalen Lippen aufeinander und hob eine Augenbraue. Ihre Hände stemmte sie in ihre Hüften und wartete auf eine Antwort ihres Gegenübers. „In der Küche ...“, nuschelte dieses und die Blondine fuhr mit dem Fahrstuhl ein Stockwerk tiefer. Kaum betrat sie die riesige Hotelküche, wusste sie nicht so rech, ob sie lachen oder weinen sollte…Da der Tag aber einfach so fantastisch begann, prustete Ilíatheia ungehalten los, als sie das Chaos sah, was der Küchenchef angerichtet hat. „Pedro!“, rief sie dann und hatte Probleme sich wieder ein zubekommen. „Sag mir…was hat diese „wunderschöne“ Hochzeitstorte dir getan, mh?“, mit einem breiten Grinsen ging sie zu dem Küchenchef, sah ihn fragend an und zog einmal ihren Zeigefinger durch die Torte, die in tausend Einzelteilen auf der Arbeitsfläche verteilt war. „Hast du diesmal mit dem Baseballschläger zugeschlagen?“, ganz ohne Sticheln ging es nicht, denn sie wusste ganz genau, wie speziell ihr Küchenchef war. „Ach Pedro..“, mit der linken Hand tätschelte sie ihm die Schulter und in diesem Moment klingelte das Diensthandy der Blondine. „Ja, ist in Ordnung, ich komm‘ hoch.“, war das einzige und sie wandte sich wieder Richtung Fahrstuhl zu. „Mach das bitte sauber, ja? „, sie legte dabei ihren Kopf etwas schief und dabei musste sie immer noch ein wenig grinsen.
Beim betreten des Foyers entdeckte die junge Frau schon direkt eine ihrer wenigen Freundinne, die ziemlich vollgepackt schien. „Charlie, hey!“, rief sie erfreut und lächelte die junge Frau an. „Schön dass du da bist. Soll ich dir was abnehmen?“, fragte Ilía und deutete auf die Schachteln. „Ich will ja nicht, das du was von dem kostbaren Gut runter wirfst.“, sie zwinkerte ihr kurz zu und dann hellte sich Ilíatheia Miene auf. „Ich hoffe, du hast mir was Schönes mitgebracht. Aber so wie ich dich kenne, hast du mich nicht vergessen.“, das Lächeln wurde breiter und die Blondine ging vor Richtung des Büros was sie derzeit im Erdgeschoss bewohnte. „Wie geht’s dir? Haben uns ja jetzt schon eine Weile nicht mehr gesehen – was schade ist.“, leichte schüttelte sie bei dieser Aussage ihren blonden Schopf und hielt Charlie die Tür auf. „Setz dich, willst du was trinken? Kaffee?“, in gleichem Augenblick griff sie zur Wasserkaraffe auf dem Sideboard und goss sich selbst etwas ein und setzte sich Charlie gegenüber und blickte erwartungsvoll von den Schachteln zu Charlie.