Say you won't let go
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#21


Say you won't let go
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am 26.11.2018


Er konnte sehen, dass Benito aufgeregt war, allerdings machte es ihm keine Sorgen. Denn sie waren jung und hatten in diesem Bereich noch nicht allzu viel Erfahrung gesammelt – auch Arian nicht, der diese Dinge das erste Mal mit einem Jungen erlebte. Sie waren beide dabei sich langsam heranzutasten und nervös zu sein. Es war also in Ordnung, dass Benito nervös war und dies auch zeigte, solange er Arian nur genügend Vertrauen entgegenbrachte und ihn machen ließ. Zudem wusste der Jüngere hoffentlich, dass es nur ein Wort seinerseits benötigen würde, damit Arian sofort aufhörte. Der Ältere wollte seinen Freund zu nichts drängen, vor allem deshalb, weil es hier darum ging, dass der andere sich gut fühlte. Das war Arians größter Wunsch und seine persönlich auferlegte Aufgabe. Benito glücklich machen. Er lächelte ihn liebevoll an, ehe er auch schon etwas tiefer rutschte und sich auf den Bauch legte. Ganz vorsichtig platzierte er Küsse auf Benitos nun nackten Oberschenkeln, damit dieser sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. Sachte, Kuss für Kuss, wanderte Arian höher, dabei kitzelten ihn die feinen Härchen, die auf Benitos Schenkel wuchsen. Vor einigen Jahren hätte er dieses Gefühl eventuell befremdlich gefunden, weil er frisch rasierte Beine gewohnt war, wenn er mit Frauen schlief. Jedoch störte es ihn nicht. Im Gegenteil, es gefiel Arian, dass er gerade eben die ersten Erfahrungen mit einem Mann sammelte, für den sein Herz schlug. Hier und jetzt konnte er nun auch sagen, dass er definitiv bisexuell war und sich zu hundert Prozent für das männliche Geschlecht interessierte. Benito hatte diese kleine Flamme in ihm zu einem Feuer werden lassen und Arian konnte es kaum erfahren mehr zu lernen.

Schließlich legte er seine langen Finger um Benito, um ihn aufrecht zu positionieren, damit er besser an ihn herankommen konnte. Ein Blick auf seinen harten Schaft reichte vollkommen aus, um Arian leise zum Stöhnen zu bringen. Nur kurz machten sich seine Gedanken auf die Reise und stellten sich vor, wie es wohl wäre ihn in sich zu spüren. Ob es wohl ein merkwürdiges Gefühl war? Oder würde es sich so verdammt gut anfühlen, wie in dem Augenblick, wenn er ihn tief in den Mund nahm. Früher oder später, und da war Arian sich sicher, wollte er es probieren. Er wollte Benitos Länge in sich spüren und wissen, wie es sich anfühlte. Doch für den Anfang sollten die Rollen vertauscht bleiben und Arian derjenige sein, der den anderen gut fühlen ließ. Seine Zunge leckte einmal über die empfindliche Spitze, ehe er sie einmal der Länge nach den Schaft entlang gleiten ließ. Die Töne, die der Jüngere von sich gab, waren wie Musik in seinen Ohren und er wollte mehr. Darum knurrte Arian leise, als er sich etwas höher zog und Benitos Penis näher holte, um seinen Mund enge um ihn zu legen. Den Blick auf seinen Freund gerichtet, nahm er ihn so tief es ihm nur möglich war auf. Er saugte, er leckte, er stöhnte. Er hatte wahnsinnigen Gefallen daran gefunden Benito mit dem Mund zu befriedigen und darin eines seiner neuen Lieblingshobbies entdeckt. Wenn es nach ihm gegangen wäre, so hätte er dies stundenlang machen können. Die Finger seiner freien Hand legten sich nun an den unteren Teil von Benitos Mitte und begannen seine Hoden zu streicheln, während sein Mund an ihm auf und ab glitt. Gott, diese Laute… die Art und Weise wie Benito sich fand. Arian kam nicht umher sein eigenes Becken ein wenig nach vorne zu bewegen, um ein wenig Reibung zu erlangen. Das hier war einfach zu heiß und Benito ein Gott, der ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb.
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#22


Say you won't let go
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am 26.11.2018


Beim letzten Mal wurden sie ungefähr an diesem Punkt unterbrochen, weil sie dummerweise vergessen hatten, die Tür abzuschließen und seine Großmutter hereingekommen war. Beim Mal davor, war Arian total betrunken gewesen und Benito hatte ihn nicht daran hindern können. Es war ein seltsames Erlebnis gewesen, auch wenn Arian damals behauptete, er wäre vollkommen Herr seiner Sinne gewesen. Würde er ihn heute danach fragen, würde er das sicherlich immer noch genauso sagen. Doch dieses Mal war direkt anders. Intimer und schöner. Unabhängig von der Nervosität, die in Benito lag. Es fühlte sich herrlich an Arians Hand und seine Zunge zu spüren. Dazu die Lippen, die sich um ihn schlossen. Dieses sanfte Saugen. Es entlockte Benito immer wieder ein heiseres Stöhnen. Er hatte bereits leichte Halsschmerzen, wegen der Erkältung, diese wurden nun durch das schwere Atmen ein wenig schlimmer, aber Benito ignorierte das. Er hatte nicht die Möglichkeit darüber weiter nachzudenken, denn Arian vereinnahmte ihn gänzlich.
Die Lippen legten sich fester um ihn und schnitten Benito damit einen Moment die Luft ab. Sein Körper zuckte und die freie Hand, legte sich an die Rückenlehne des Sofas, wo sie sich leicht ins Polster grub. Die andere hielt noch immer seine Haare fest ergriffen, doch wagte er es sie zu löse und nach unten zu reichen. Er fand Arians Haarspitzen zwischen seinen Beinen, die seine Oberschenkel kitzelten. Vorsichtig und sanft schob er seine Finger in sein Haar, ohne ihn dabei zu lenken oder Druck auszuüben. Er wollte ihn lediglich berühren.

Benito biss sich auf die Lippen und ließ zwischen seinen Zähnen ein gepresstes Stöhnen entweichen. Er versuchte sich zurück zu halten, um es nicht zu schnell enden zu lassen, allerdings wusste er nicht, wie lange er das konnte. Er hatte es noch nicht oft getan und demnach auch keine gute Kontrolle darüber. Außerdem schickten die Töne, die Arian selbst immer wieder erklingen ließ, Hitzeströme durch Benitos Körper. Es war herrlich ihn zu hören und Benito hatte bis vor kurzem nicht einmal gewusst, was solche Töne in ihm auslösen konnten.
Immer tiefer nahm Arian ihn in seinem Mund auf und umschloss ihn zur Gänze. Dieses Saugen und Lecken, dieser Wechsel, es war unglaublich. „Arian …“, kam es von ihm, als sich die Hand des Älteren an seinen Hoden gelegt hatte. Es war beinahe zu viel. Seine Stimme klang hingebungsvoll und alarmiert. Hingebungsvoll, weil Arians Bemühungen ihm den Verstand kosteten, er brachte ihn an seine Grenzen, innerhalb weniger Minuten. Alarmiert, weil es sich so unfassbar gut anfühlte und Benito nun überzeugt war, dass er das hier nicht mehr allzu lang aushalten zu konnte. „… ich …“ Anders als damals im Poolhaus überkam es ihn jedoch nicht völlig unvorbereitet und ohne Vorwarnung. Benito konnte spüren, wie es sich in ihm aufbaute und er wollte Arian vorwarnen, denn er musste nicht … er würde nicht … . Benitos Wangen färbten sich allein bei dem Gedanken rot. Gepackt von der Hitze, die sich in ihm aufbaute und der Verlegenheit. Er konnte es nicht aussprechen, deshalb warf er Arian einen hilflosen Blick zu und hoffte, dass er verstehen würde, was er sagen wollte.
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#23


Say you won't let go
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am 26.11.2018


Es machte Arian unheimlich viel Spaß an Benito herumzuspielen. Er hatte sich die letzten Wochen immer wieder einmal vor den Laptop gesetzt und Pornos angesehen, um herauszufinden, wie Sex zwischen Männern wirklich funktioniert und was genau sich für sie beide gut anfühlen könnte. Er hatte Video um Video gesehen, sich Notizen gemacht und sogar an einer Banane geübt, um letztlich wirklich zu wissen, was genau er machen könnte, um Benito ein herrliches Gefühl zu geben. Seine Bemühungen schienen sich auch absolut auszuzahlen, denn Benito zerging regelrecht unter ihm. Er wand sich unter jeden Kuss, den Arian hin und wieder auf seinem Schambein oder Unterbauch platzierte. Er erzitterte, wenn er mit seinen Fingerspitzen über seine Oberschenkel streichelte und stöhnte laut auf, sobald er ihn wieder in den Mund nahm. Und verdammt nochmal, Arian liebte es. Er liebte es, dass er genau wusste, was er tun musste, um Benito diese Töne zu entlocken. Seine Zunge wirbelte sich um seine Spitze, ehe seine Zähne sacht über die empfindliche Haut glitten. Schließlich griff die freie Hand an den unteren Part des steifen Penis, um ihn zusätzlich zu den Bewegungen seiner Lippen zu massieren. Auch das schien gut anzukommen, denn mit einem Mal wurde Benito lauter und stöhnte sogar seinen Namen. Oh Gott. Es war Musik in seinen Ohren und brachte die Vibrationen in seinem Körper direkt dazu in die untere Region zu wandern. Sich nun selbst ein wenig gegen das Sofa pressend, genoss Arian die leichte Reibung, die sich auf seine Erektion ausübte und ihn aufstöhnen ließ.

Er richtete seine vor Lust erfüllten Augen auf Benito, der seine Hand nun in seine Haare krallte und leicht an ihnen zog. Shit, das war etwas worauf Arian eindeutig abfuhr. Es verlangte ihm direkt nach mehr, doch er konnte hören und auch spüren, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er seinen Freund schmecken durfte. Und verdammt, er wollte ihn schmecken. Heute, morgen, den Rest seines Lebens. Er ließ von ihm ab, hob den Kopf und ließ seine Hand weiterarbeiten. Er sah ihn an und leckte sich über die geschwollenen Lippen. “Komm für mich, Baby. Ich will dich schmecken“, sagte er mit belegter Stimme, als er seinen Mund abermals über Benitos Länge stülpte und etwas energischer saugte. Nun stöhnte auch Arian, der sein Becken bewegte und die dezente Reibung genoss, die der weiche Stoff unter ihm zu bieten hatte. Nun brachte er seine freie Hand abermals an Bens Hoden, um sich sachte zu kneten. Gleich würde es so weit sein und er konnte es kaum noch erwarten.
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#24


Say you won't let go
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am 26.11.2018


Überall auf seinem Körper schien sein Empfindungsvermögen überzureagieren. Benito konnte alles deutlich spüren. Jede noch so kleine Berührung. Ein einfaches Streicheln der Fingerspitzen, auf seinen Schenkeln, Atem der durch die feinen Härchen auf seiner Haut blies, die Zunge die über die weiche Haut und die empfindsamen Spitze tänzelte, die Lippen die sich immer wieder fest um ihn schlossen. Benito wusste schon bald nicht mehr wie ihm geschah, denn er war überreizt und er zerging unter Arians Berührungen förmlich. Benito war nicht mehr als ein seufzendes und stöhnendes Bündel aus überschäumenden Gefühlen. Er drückte den Kopf noch tiefer in das Polster des Sofas, er bäumte sich leicht auf und drückte sein Hohlkreuz durch, als er für einen kurzen Moment Arians Zähne über seinen Schaft schaben fühlte. Es schmerzte nicht, es zwickte nicht einmal, aber es reizte ihn zu einem atemlosen Seufzen, wobei sein Griff in Arians Haaren kurz unbewusst fester wurde. Als er es registrierte, ließ er sofort wieder von ihm ab und zog die Hand zurück, um sie stattdessen neben sich in das Polster zu stemmen. „Entschuldige …“, keuchte er leise. Zu beiden Seiten hielt er sich nun am Polster fest, als bräuchte er dringend diesen Halt, um nicht zu stürzen. Er wusste nicht was er tun sollte. Er war überfordert und war vor allem völlig von diesen unglaublichen Gefühlen eingenommen.

Erneut biss Benito sich auf die Lippen. Nicht nur Arians Mund erfüllte ihn mit Lust. Auch seine Hand, die ihn in der Bewegung unterstützte und sich dem Rhythmus seiner Lippen angepasst hatte. Arian spielte mit ihm. Ein Instrument von dem er genau wusste wie er es nutzen musste, um ihnen beiden diese herrlichen Töne zu entlocken. In Benitos Brust stolperte sein Herz bereits so heftig, dass es schon schmerzte. Er bekam kaum noch Luft, da er zwischen dem Keuchen und Seufzen nur noch flach den Sauerstoff einsog und seine Lungen schon längst nicht mehr vollständig damit füllte.
Die Zunge löste sich von ihm, nur noch Arians Hand hob und senkte sich um ihn. Zuerst glaubte Benito er würde sich zurückziehen, damit er nicht in seinem Mund kam. Kraftlos und mit vor Lust verklärten Augen senkte den Kopf zu Arian hinunter, der ihn ansah und sprach. Ein Schauer durchfuhr Benitos Körperbei seinen Worten. Wollte er das etwa wirklich?

Ihm blieb keine Zeit, um das näher zu hinterfragen, denn Arian schloss bereits wieder seine Lippen um ihn. Stöhnend ergab Benito sich dem Älteren. Sein Kopf sackte zurück auf das Polster, er reckte Arian seine Hüfte etwas mehr entgegen und drückte sein Hohlkreuz erneut leicht durch. Er war schneller, das Saugen war stärker und die Bewegungen schneller. Diese Veränderung war es, die Benito das letzte bisschen Kontrolle aus den Händen riss. Die Massage der Hände tat ihr übriges und Benito konnte sich nicht länger zurückhalten.
Keuchend presste er die Augen zu und biss die Zähne zusammen, während er die Lippen öffnete und den Mund verzog. Seine Stirn runzelte sich und bildete eine steile Falte zwischen seinen Brauen. Dann drang ein Stöhnen aus ihm hervor. Er bäumte sich regelrecht auf, stemmte seinen Kopf und seine Schultern in das Polster und stöhnte erneut laut auf. Die Welt um ihn verschwamm. In seinem Inneren schien erst alles in Flammen zu stehen und dann einfach zu explodieren. Sein Glied pulsierte, zuckte und pumpte. Ein drittes hörbares, aber deutlich atemloseres Stöhnen entkam ihm. Erst danach sackte Benito ermattet auf das Sofa zurück. Seine Lider flatterten auf, als er schweratmend zum Nachthimmel hinauf sah. Er war sternenklar. Mit trägem Blick behielt er den Blick nach oben gerichtet, wobei er das Gefühl hatte schwerelos durch das Vacuum des Weltraums zu gleiten.
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#25


Say you won't let go
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am 26.11.2018


Das leichte Ziehen an seinen Haaren, entlockte Arian ein leises, wenn auch wohliges Knurren. Es war schon vorgekommen, dass Frauen an seinen Haaren gezogen hatten, wenn er sie oral befriedigt hatte, jedoch hatte es niemals auch nur annähernd den gleichen Effekt auf ihn gehabt, wie in diesem Moment. Es war erstaunlich, wie sehr sie aufeinander reagierten. Vor wenigen Wochen waren sie noch Fremde gewesen und nun waren sie hier, schenkten sich einander und fühlten Dinge, die kaum mit Worten zu beschreiben waren. Jedenfalls erging es Arian so. Er fühlte das Kribbeln in seinem Magen, welches durch die Anziehung auf Benito ausgelöst wurde. Er spürte sein Herz, welches vor Aufregung und Liebe unaufhörlich wild vor sich hin schlug. Und er fühlte die die Erregung, die allein auf Grund von Benitos Lauten zu Stande gekommen war. Er regierte mit jedem Zentimeter seines Körpers und er liebte es. Genauso sehr, wie die Tatsache, dass auch Benito ihm hoffnungslos verfallen war – zumindest schien es so. Er wand sich unter ihm, stöhnte, presste sich ihm entgegen und riss an seinen Haaren, sodass Arian leise aufkeuchte und abermals knurrte. Beinahe schon beleidigt sah Arian auf, als Benito die Hand aus seinen Haaren löste und sie neben seiner Hüfte ablegte. Aris Hand fand die Länge seines Freundes und übernahm die Bewegung seines Mundes, damit er diesen kurz lösen konnte. “Niemals dafür entschuldigen. Ich mag es“, keuchte er heiser, den Blick dabei auf Benitos Gesicht gerichtet, welches kaum noch die Fassung halten konnte. Gott, er war so schön und verflucht nochmal sexy. Es war eine Schande, dass Benito noch nicht erkannt hatte, was für ein unglaublich toller Kerl er war. Arian konnte sich zumindest nicht sattsehen und hatte sein Herz gänzlich an den Jüngeren verloren. Da hatte ein einziger Blick gereicht.

Weil Arian es nun nicht länger aushielt, legte er seine Lippen abermals um Benitos Schaft, um ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er saugte, er leckte und forderte Benito heraus. Wie lange er wohl noch durchhalten würde? Nicht mehr allzu lange, wenn man die Art seiner Bewegungen richtig interpretierte. Benito wurde schneller, wölbte sich, stemmte sich regelrecht gegen die Kissen. Arians freie Hand, die sich zuletzt ein selbst ein wenig gestreichelt hatte, fand ihren Weg zu Benitos Hüften, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Er presste den Jüngeren etwas in das Sitzkissen des Sofas, sodass er nicht heftig vorstoßen und damit eventuell den Würgereflex auslösen konnte. Das hätte gerade noch gefehlt. Wenn ihm schlechte geworden wäre, wäre Arian vermutlich in Grund und Boden versunken, weil es absolut peinlich gewesen wäre. Arians Bewegungen wurden zeitgleich schneller, inniger, bis das laute Stöhnen seines Freundes über die Dachterrasse klang. Arian schmeckte mit einem Mal die leicht salzige Flüssigkeit. Sie breitete sich auf seiner Zunge aus und er seufzte. Daran könnte er sich wirklich gewöhnen, auch wenn es bis vor zwei Monaten komplett unwahrscheinlich gewesen war, es jemals wirklich auszuprobieren. Umso mehr liebte Arian es nun seinen Freund schmecken zu können. Er leckte jeden noch so kleinen Tropfen auf, grinste frech und ließ dann von Benitos empfindlichen Glied ab. Sein Blick wanderte nach oben, dabei schluckte er den letzten Rest und strahlte ihn an. “Alles gut, Baby“, fragte er, wohl wissen, dass es absolut gut war. Benito schien wie auf einer Wolke zu schweben und Arian liebt es, der Grund dafür zu sein. “Du bist so sexy. Weißt du das eigentlich“, flüsterte Arian, als er begann sanfte Küsse auf Benitos Oberschenkel und Schambein zu verteilten. Er konnte incht genug von ihm bekommen und wollte am liebsten eine zweite Runde starten.
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